Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Mindéa

1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge zwischen Mindéa, vertreten durch Ivana [Nachname einsetzen], als Einzelunternehmerin, und den Kundinnen und Kunden.
Rechtsgrundlage: §§ 305 bis 310 BGB.

2. Vertragsgegenstand
Mindéa erstellt visuelle Markeninszenierungen und Brand-Reels als individuelle kreative Werke.
Es handelt sich um einen Werkvertrag, bei dem ein bestimmtes Ergebnis geschuldet ist.
Rechtsgrundlage: § 631 BGB.

3. Angebot und Vertragsschluss
Ein Vertrag kommt zustande, sobald die Kundin oder der Kunde ein Angebot von Mindéa schriftlich oder digital bestätigt.
Angebote können per E-Mail, Nachricht oder über andere digitale Kommunikationswege angenommen werden.

4. Preise und Zahlungsbedingungen
Die Preise verstehen sich im Rahmen der Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG ohne Ausweis von Umsatzsteuer.
Die Zahlung erfolgt in voller Höhe vor Projektbeginn per PayPal.
Die Zahlung gilt als eingegangen, sobald PayPal sie bestätigt hat.
Erst danach beginnt die Arbeitsphase.

5. Leistungsumfang und Revisionen
Mindéa erstellt das vereinbarte Werk gemäß Briefing.
Im Preis sind zwei Korrekturrunden enthalten.
Weitere Änderungen, zusätzliche Varianten, alternative Musikversionen, neue Szenen oder stilistische Neuansätze gelten als Mehrleistungen und werden nach Rücksprache separat vergütet.
Rechtsgrundlage: § 632 BGB (Vergütung bei Werkleistungen).

6. Übergabe der Ergebnisse
Die fertigen Ergebnisse werden digital bereitgestellt, in der Regel über einen Download-Link.
Mit der Bereitstellung des Links gilt das Werk als geliefert.

7. Nutzungsrechte
Die Kundin oder der Kunde erhält ein einfaches Nutzungsrecht für eigene geschäftliche Zwecke in digitalen Medien.
Weitergabe, Verkauf, Bearbeitung oder Weitergabe an Dritte ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Mindéa erlaubt.
Rechtsgrundlage: Urheberrechtsgesetz (UrhG), insbesondere §§ 31 ff.

8. Stornierung
Eine Stornierung ist nur vor Projektbeginn möglich.
Sobald die kreative Arbeit begonnen hat, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung, da individuelle künstlerische Leistungen erbracht werden.
Rechtsgrundlage: § 648 BGB (Kündigung beim Werkvertrag).

9. Verantwortung der Kundin oder des Kunden
Vorhandene Inhalte wie Logos, Texte oder Fotos müssen rechtlich nutzbar sein.
Die Kundin oder der Kunde bestätigt, dass keine Rechte Dritter verletzt werden.
Rechtsgrundlage: § 97 UrhG (Haftung bei Rechtsverletzungen).

10. Haftung
Mindéa haftet nur für Schäden, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen.
Rechtsgrundlage: § 276 BGB.

11. Schlussbestimmungen
Es gilt deutsches Recht.
Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam.
Rechtsgrundlage: § 306 BGB.